Obwohl etwas weniger glamourös und entspannter als die Nachbarinsel Hvar, hat Brač alles, was das Urlaubsherz begehrt – und noch ein gutes Stück Geheimnis. Der Strand bei Bol ist ein Naturwunder: Die lange, sandig-steinige Landzunge verändert ihre Form je nach Gezeiten. Cafés, Umkleidekabinen, dichter Schatten und sogar ein FKK-Bereich machen diesen Strand zu einem Muss für Sonnenanbeter und Schwimmfreunde. Abseits der Küste ist das Blaca-Kloster, in die Klippen hineingebaut, ein beeindruckendes Zeugnis menschlicher Schaffenskraft.
Brač-Insel: Strände, Blaca und entspannter Charme
Škrip, ein Bergdorf aus Stein mit einem restaurierten Olivenmühlenkomplex, hinterlässt Eindruck. Berühmt für seinen weißen Marmor – einst von den Römern verwendet, um Fassaden öffentlicher Gebäude zu verkleiden, und heute von modernen Architekten und wohlhabenden Eigenheimbesitzern geschätzt – beherbergt Brač eine der wenigen Steinmetzschulen, die dieses Handwerk lehren. In Donji Humac kann man Künstler bei der Arbeit beobachten.
Stein, Erbe und zeitlose Handwerkskunst
Charmante Küstendörfer wie Povlja, Pučišća und Sumartin – sowie eines der besten Olivenöle der Welt – tragen zur Magie von Brač bei.
